13. September 2017

‚Spannende‘ Zeit für 15 Jugendliche bei der Netze BW

Start der technischen und kaufmännischen Ausbildung in Biberach

Biberach. Für 15 Jugendliche aus der Region ist eine ‚spannende‘ Zeit bei der Netze BW angebrochen. Elf von ihnen erlernen am Standort Biberach der EnBW-Tochter in den kommenden dreieinhalb Jahren den Beruf des Betriebselektronikers. Je zwei weitere haben eine kaufmännische Ausbildung und ein duales Studium der Elektrotechnik begonnen.

Echte „Allrounder“ seien die Elektroniker für Betriebstechnik und entsprechend gefragt, erläutert Ausbildungsleiter Gerhard Heinrich. Neben den Grundlagen in den Bereichen Metall und Elektro lernen die Azubis vor allem den Umgang mit Installations- und Kommunikationstechnik. Aber auch Mess-, Steuer-, Regelungstechnik, Elektronik und sogar Antriebs- und Beleuchtungstechnik gehörten heute dazu. Besonderen Wert legt Heinrich darauf, das Erlernte in den Fachabteilungen möglichst bald praktisch anzuwenden. Die Übernahmechancen seien im Zuge der Energiewende hervorragend: „Der Bedarf an Fachpersonal steigt nach wie vor und elektrotechnische Fachkräfte sind schwer zu finden“. Umso mehr freue er sich über zwei junge Frauen im Team.

Drei Jahre Zeit haben die angehenden Elektroingenieure, um die Netze BW „von innen“ kennenlernen und im Rahmen der Partnerschaft mit der Dualen Hochschule Ravensburg am Ende ihren Bachelor zu machen. Genauso lang dauert die Ausbildung der beiden Industriekauffrauen. Neben der Vermittlung von Fachkompetenz spielt für Heinrich bei allen neuen Mitarbeitern „die Entwicklung sozialer Kompetenz“ eine wichtige Rolle. Aktuell bilden EnBW und der Netze BW insgesamt rund 700 junge Menschen aus. Unter den neuen sind dreizehn Flüchtlingen, die zuvor ein spezielles Qualifizierungsprogramm erfolgreich gemeistert hatten.

Weitere Infos: www.netze-bw.de/ausbildung und www.enbw.com/unternehmen/karriere/wen-wir-suchen

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