12. September 2017
Acht neue Auszubildende bei der Netze BW in Tuttlingen und Engstlatt
Tuttlingen/Balingen-Engstlatt. Für acht Jugendliche aus der Region ist eine ‚spannende‘ Zeit bei der Netze BW angebrochen. Dreieinhalb Jahre lang erlernen sie den Beruf des Betriebselektronikers in Tuttlingen und Balingen-Engstlatt. Dort konnte sich für einen der drei Ausbildungsplätze ein aus Afghanistan stammender Flüchtling qualifizieren. Zuvor hatte er mit gut 30 Schicksalsgenossen erfolgreich ein spezielles Vorbereitungsprogramm bei der EnBW absolviert.
Echte „Allrounder“ seien die Elektroniker für Betriebstechnik und entsprechend gefragt, erläutert Ausbildungsleiter Martin Kupferschmid. Neben den Grundlagen in den Bereichen Metall und Elektro lernten die Azubi vor allem den Umgang mit Installations- und Kommunikationstechnik. Aber auch Mess-, Steuer-, Regelungstechnik, Elektronik und sogar Antriebs- und Beleuchtungstechnik gehörten heute dazu. Besonderen Wert legt er darauf, das Erlernte in den Fachabteilungen möglichst bald praktisch anzuwenden. Neben der Vermittlung von Fachkompetenz im Betrieb und in der Berufsschule lege die EnBW-Tochter auch großen Wert auf die Entwicklung von sozialer Kompetenz. Im Rahmen der Energiewende steige der Bedarf an Fachpersonal nach wie vor, die Übernahmechancen seien deshalb „hervorragend“. Zwei Jugendliche werden in Kooperation mit den Stadtwerken Tuttlingen bei der Netze BW ausgebildet.
Weitere Infos: www.netze-bw.de/ausbildung und www.enbw.com/unternehmen/karriere/wen-wir-suchen
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