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18. Juli 2023

Umspannwerk begrüßt Pendler*innen mit Ravensburger Wahrzeichen

Neues Graffito verschönert seit Kurzem Betriebsgebäude der Netze BW

Ravensburg. Veitsburg und Mehlsack, die beiden Wahrzeichen von Ravensburg, sind jetzt nicht mehr nur auf dem Burgberg und dem St.-Christina-Hang oberhalb der Stadt zu finden. Ab sofort sind sie auch in der Ulmer Straße zu bestaunen – in Form eines Graffito, das die Netze BW dort an einer Gebäudefassade in ihrem Umspannwerk hat anbringen lassen. Im Zuge der Modernisierung des Umspannwerks vor zwei Jahren war unter anderem auch eine neue Brandschutzmauer an dem Betriebsgebäude errichtet worden. Den einfarbigen, weißen Anstrich fanden die Betriebsmitarbeiter*innen aber zu monoton. Und so sollte ein Graffito Abhilfe schaffen. An Kontakten zu professionellen Sprayern mangelt es dem Unternehmen nicht, da die Netze BW bereits seit einigen Jahren mit verschiedenen Graffiti-Künstlern zusammenarbeitet. Deren Arbeiten verwandelten schon etliche Ortsnetzstationen, Schaltwerke oder auch Umspannwerke in ganz Baden-Württemberg zu echten „Hinguckern“.

Nachdem die Stadtverwaltung rasch und unkompliziert grünes Licht für die Verwendung der Ravensburger Wahrzeichen als Motiv gegeben hatte, ging es zügig in die Umsetzung. Der Baienfurter Airbrush-Künstler Spencer schuf in den vergangenen Tagen das kleine Kunstwerk im Umspannwerk Ravensburg – und wurde rechtzeitig zum diesjährigen Rutenfest fertig. Tausende von Pendlerinnen und Pendlern, die von Weingarten über die alte B30 nach Ravensburg fahren, werden jetzt direkt am Ortseingang schon von Mehlsack und Veitsburg begrüßt.

„Mit den Graffiti versuchen wir oft auch, einen lokalen Bezug herzustellen“, sagt Netze BW-Kommunalberater Alexander Schuch. Das erfreue die Betrachterinnen und Betrachter meist besonders. „Und für uns ist das nicht zuletzt ein visuelles Bekenntnis zu den Standorten, wo wir in der Regel seit Jahrzehnten fest verwurzelt sind.“

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