Netzanschluss
Wichtige Informationen finden Sie hier.
Zum Schutz unserer Leitungen gegen Beschädigungen durch Sturm und Gewitter verlegen wir unser Stromnetz sukzessive in das Erdreich - dafür tauschen wir Freileitungen gegen Erdkabel aus.
Sobald wir eine Verkabelungsmaßnahme in Ihrer Kommune planen, werden Sie von uns angeschrieben.
Was passiert dann?
Ein*e Mitarbeiter*in der Netze BW oder eines Partnerunternehmens kommt proaktiv auf Sie zu, um mit Ihnen vor Ort den Anschlusspunkt (Platz für den neuen Hausanschlusskasten) abzustimmen.
Sollten Sie weitere Fragen zum Ablauf der Baumaßnahme haben, können diese gerne in diesem Gespräch geklärt werden.
Hierzu wird ein Graben in der Straße bzw. im Gehweg und auf Ihrem Grundstück ausgehoben.
In diesem Graben wird das Erdkabel bis in Ihr Haus verlegt und im Hausinneren an den neuen Hausanschlusskasten (HAK) angeschlossen.
Anschließend wird der Graben wieder verschlossen.
Sobald unsere Baufirma den Kabelanschluss hergestellt hat, erhalten Sie von uns eine Bestätigung.
Nun kann die Änderung Ihrer Hausinstallation durch einen von Ihnen beauftragten, eingetragenen Elektrofachbetrieb durchgeführt werden. Ihr Elektrofachbetrieb legt dafür eine neue Hauptleitung zwischen dem Hausanschlusskasten (HAK) und dem Zählerplatz.
Die Kosten für die Änderung der Hausinstallation sind vom/von der Hauseigentümer*in bzw. der Eigentümergemeinschaft zu übernehmen.
Sie sind noch auf der Suche nach einem eingetragenen Elektrofachbetrieb?
Hier finden
Nach dem Abbau aller Dachständer kann das Freileitungsnetz stillgelegt werden.
Sie beziehen Ihren Strom nun per Erdkabel!
Antworten zu den häufigsten Fragen finden Sie in unserem FAQ-Bereich.