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Fragen & Antworten

Wie findet man einen Direktvermarkter?

Wenn Sie selbst Strom erzeugen und diesen direkt vermarkten möchten, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um einen Direktvermarkter zu finden:

  • Recherchieren Sie online nach Direktvermarktern in Ihrer Region.

  • Fragen Sie bei Energiegenossenschaften oder Stromhändlern nach, ob diese Ihren erzeugten Strom abnehmen.

  • Besuchen Sie Fachmessen und Veranstaltungen zu erneuerbaren Energien – dort stellen sich häufig Direktvermarkter vor.

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Wie lange bleibt der Netzverknüpfungspunkt für mich reserviert?

Der Netzverknüpfungspunkt bleibt in der Regel für sechs bzw. zwölf Monate für Sie reserviert, abhängig von der Leistung Ihrer Anlage. Diese Frist beginnt ab dem Datum der Mitteilung des Netzverknüpfungspunkts. Das Datum können Sie der Mitteilung zum Netzverknüpfungspunktes entnehmen oder im Kundenportal unter den Anfragedetails im Reiter Anfragedaten einsehen. 

 

Falls Sie innerhalb dieses Zeitraums keinen weiteren Fortschritt nachweisen können, verfällt die Reservierung und Sie müssen eine neue Anfrage stellen. 

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Warum muss ich den Anlagenbetreiberwechsel bei der Netze BW und beim Marktstammdatenregister melden?

Als Anlagenbetreiber*in sind Sie gesetzlich verpflichtet, Änderungen wie einen Betreiberwechsel sowohl der Netze BW als zuständigem Netzbetreiber als auch im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur zu melden. Diese Pflicht ergibt sich aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und der Marktstammdatenregisterverordnung (MaStRV). Nur wenn der Betreiberwechsel korrekt gemeldet ist, kann die Vergütung für den eingespeisten Strom ordnungsgemäß ausgezahlt werden.

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Warum muss ich einen Speicher anmelden?

Sie sind gesetzlich durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und der Marktstammdatenregisterverordnung (MaStRV) dazu verpflichtet, den Speicher sowohl bei Ihrem Netzbetreiber als auch im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur anzumelden. Hintergrund sind die gesetzlich geregelten Vergütungen für den eingespeisten Strom und die Berechnung der Netzentgelte.

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Welche Komponenten gehören zu einer Photovoltaikanlage?

Eine Photovoltaikanlage besteht aus mehreren Komponenten, die zusammenarbeiten, um Sonnenlicht in elektrische Energie umzuwandeln. Hier sind die Hauptbestandteile:

  1. Solarmodule: Diese bestehen aus vielen Solarzellen, die das Sonnenlicht in Gleichstrom (DC) umwandeln.

  2. Wechselrichter: Wandelt den von den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom (AC) um, der in Haushalten und im Stromnetz verwendet wird.

  3. Montagesystem: Befestigt die Solarmodule sicher auf Dächern oder anderen Strukturen.

  4. Batteriespeicher (optional): Speichert überschüssige Energie, die später verwendet werden kann, wenn die Sonne nicht scheint.

  5. Verkabelung: Verbindet alle Komponenten miteinander und leitet den erzeugten Strom.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite Wissenswertes zu Photovoltaik.

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Stromeinspeisung im Überblick

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Service

Photovoltaikanlage anmelden – So einfach geht's

In diesem Erklärfilm erfahren Sie, wie Sie Schritt für Schritt eine Photovoltaikanlage anfragen und im Kundenportal hinzufügen können. 

Verfolgen Sie von dort ganz bequem den Fortschritt Ihrer Anfrage, erhalten Status-Meldungen zu bspw. erforderlichen Dokumente und haben jederzeit Einsicht über Ihre Unterlagen. Auch Ihre Elektrofachkraft kann Sie bei der Anmeldung Ihrer Photovoltaikanlage direkt im Portal unterstützen.