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Unsere Informationen für Sie

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Fragen & Antworten

Eine Leistungserhöhung bzw. Verstärkung Ihre Stromanschlusses kann von der antragstellenden Person selbst erfolgen – idealerweise in Zusammenarbeit mit einem fachlich qualifizierten Installateurbetrieb. Der Fachbetrieb prüft unter anderem, ob Ihre Hausinstallation für die höhere Leistung geeignet ist und unterstützt Sie bei der Festlegung des tatsächlichen Leistungsbedarfs sowie beim Antragsprozess.

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Bevor ein neues Verbrauchsgerät installiert wird, lassen Sie Ihre Hausinstallation durch eine zugelassene Elektrofachkraft prüfen. So stellen Sie sicher, dass alle technischen und formalen Voraussetzungen für den sicheren Betrieb erfüllt sind. Dabei prüft die Elektrofachkraft unter anderem: 

  • ob Ihre Hausinstallation für das geplante Verbrauchsgerät geeignet ist,

  • ob das Verbrauchsgerät angemeldet oder genehmigt werden muss,

  • und ob eine Leistungserhöhung erforderlich ist.

Einen bei uns zugelassenen Installationsbetrieb finden Sie in unserem Online-Service Installateurbetriebe finden.

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Für Hauseinführungen und Leerrohrsystemen gelten verschiedene technische Vorgaben, um eine sichere und normgerechte Installation zu gewährleisten. Wichtige Punkte sind:

  • Normen und Richtlinien: Zum Beispiel DIN EN 1610 für die Verlegung von Leitungen im Erdbau und die DIN 18322 für die Herstellung von Hausanschlüssen.

  • Materialqualität: Die Hauseinführungen und Leerrohrsysteme sollten hochwertig sein, z.B. sollten die Leerrohre für den Gasanschluss gasdicht und druckfest sein.

  • Durchmesser und Anzahl der Leerrohre: Die Auswahl der Hauseinführung und des Leerrohrsystems hängt von der Anzahl und Art der Versorgungsleitungen ab. Dabei müssen Anzahl und Durchmesser der Leerrohre zu den benötigten Leitungen passen.

  • Abdichtung: Hauseinführungen müssen zuverlässig gegen Feuchtigkeit und Schmutz abdichten.

  • Brandschutz: Es gibt spezielle Brandschutzsysteme, die den Durchtritt von Feuer und Rauch verhindern.

Die Auswahl der Hauseinführung und Leerrohrsysteme sollte in enger Absprache mit einem Fachbetrieb, wie einem Gas- und Wasserinstallateur oder einem Sanitärbetrieb, erfolgen. Diese verfügen über das nötige Know-how für die Anforderungen Ihres Gebäudes.

 

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Fachverbands Hauseinführungen für Rohre und Kabel e. V. (FHRK).

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Die Mehrspartenhauseinführung (MSH) wird durch eine fachgerechte Kernbohrung in die Kellerwand eingebaut, wobei alle Versorgungsleitungen gebündelt in das Gebäude geführt werden. Die Abdichtung der Bohrung erfolgt gas- und wasserdicht, um eine sichere und dauerhaft geschützte Einführung zu gewährleisten. Eine detaillierte Skizze finden Sie auf unserer Webseite Mehrspartenanschluss.

 

Hinweis: Um den Mauerdurchbruch zu erleichtern, kann bereits beim Rohbau ein Futterrohr eingebaut werden.

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Die Flurstücksnummer finden Sie in Ihrem Lageplan. Alternativ können Sie auch das Ortsbauamt Ihrer Kommune kontaktieren, um diese Information zu erhalten.

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