Unsere Kund*innen erzählen von ihrer Energiezukunft

Gute Aussichten für die Zukunft

Smart Meter machen die kommunale Zukunft intelligent: Warum Bürgermeisterin Ute Göbelbecker in Dettenheim jetzt vorangeht.

Gemeinsam die Energiewende gestalten

Bürgermeisterin Ute Göbelbecker sucht das Gespräch – und legt im Sinne der Bürger*innen auch großen Wert auf das Thema Energieeffizienz. Dafür sind Smart Meter, auch intelligente Messsysteme genannt, ein wichtiger Baustein.
Sie ermöglichen der Gemeindevorsteherin und allen berechtigten Mitarbeiter*innen jederzeit Einblick in Verbrauchsdaten. Auch die Einspeisemengen des produzierten Stroms aus beispielsweise der Solaranlage auf dem Turnhallen-Dach sind zukünftig im Kundenportal einsehbar. Das Online-Kundenportal der Netze BW liefert Informationen auf die Viertelstunde genau – nahezu in Echtzeit.

Immer auf dem Laufenden bleiben

Dank Energiemonitoring bekommen alle Verantwortlichen jederzeit einen Überblick über alle Liegenschaften. Schließlich verursachen kommunale Gebäude Betriebskosten: Heizung, Beleuchtung, Warmwasser und Gerätenutzung summieren sich Monat für Monat. Dank maximaler Transparenz hat Ute Göbelbecker alle Energieflüsse im Blick, und damit vor Augen, welche Optimierungs-Potenziale es in ihrer Kommune in Sachen Energienutzung gibt. Nicht zuletzt leistet die Kommune damit auch einen wertvollen Beitrag zur Energiewende.

Einsparpotenziale erkennen

Wo sind Kosteneinsparungen möglich? Das ist die Kernfrage, welche die Agenda zahlreicher Gemeinderatssitzungen prägt. In die Zukunft investieren und gleichzeitig unnötige Ausgaben vermeiden – diesen Balanceakt vollführt das Team in Dettenheim um Bürgermeisterin Ute Göbelbecker und Amtsleiter Philipp Köhler, wie viele andere Kommunen in Baden-Württemberg auch.

Digitalisierung fürs Monitoring nutzen

Das Smart Meter wird zum neuen Monitoring-Instrument und liefert exakte Antworten auf diese Fragen. Das gilt für den Bereich der Energiekosten, etwa beim Identifizieren von Stromfressern oder unnötigen Beleuchtungen in ungenutzten Räumen. Künftig werden viele andere messbare Aktivitäten dazukommen, insbesondere mit dem Internet-of-Things: Clever auf die Kommune abgestimmte Sensorik in Kombination mit dem Smart Meter eröffnet Chancen für ganz neue Services für Bürger*innen. Zudem erlaubt sie den höchst effektiven Einsatz wertvoller Kapazitäten der Mitarbeiter*innen. So wird aus Dettenheim in den nächsten Jahren eine smarte Kommune.

Vernetzte Kommunikation auf neuen Wegen

Zum Entwicklungskonzept Dettenheims gehören das Car-Sharing und die Lade-Infrastruktur für Elektromobilität. Auch hier helfen Smart Meter, denn dank transparenter Zahlen sorgen die Netzbetreiber für maximale Stabilität der Stromnetze – ein weiterer Pluspunkt in Zeiten erneuerbarer Energien.

Mit Smart Meter heute schon für morgen vordenken

Für Kommunen geht es in Richtung Energiezukunft: Smart Meter ermöglichen Stadtverwaltungen in Zukunft, nachhaltig neue Standortvorteile zu erschließen. Beginnend mit den eigenen kommunalen Liegenschaften bis hin zu smart vernetzten Industriegebieten und Wohnarealen: Dort, wo Energie sichtbar wird, findet die Energiewende vor Ort statt – Kosteneinsparungen inklusive.

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