Unsere Kund*innen erzählen von ihrer Energiezukunft

Smarter Komfort daheim

Wolfgang Greiner ist Pionier: Er war der Erste in der Nachbarschaft mit einem Smart Meter im Zählerschrank.

Wirklich clever: Aus analog wird digital

Die Digitalisierung ist Zuhause bei Wolfgang Greiner und seiner Familie angekommen. Der Smart Meter bedeutet für ihn neuen Komfort, Übersicht und Kostenkontrolle. Auf diese Vorteile möchte er nicht mehr verzichten.

Stromverbrauch – einfach und jederzeit im Blick

Der Austausch des alten Stromzählers gegen ein Smart Meter dauerte rund 30 Minuten. Dort, wo früher der bekannte schwarze Kasten hing, ist nun modernste Technik im Einsatz. Der Stromverbrauch wird exakt gemessen. Einmal am Tag sendet das Smart Meter die Daten automatisch an Netze BW. So kann Familie Greiner alle Details zum eigenen Stromverbrauch im Online-Kundenportal der Netze BW bequem und jederzeit ablesen.

Alles im Griff: Volle Kontrolle über den eigenen Stromverbrauch

In einem Vier-Personen-Haushalt sind viele elektrische Geräte im Einsatz. Der Energiehunger ist groß. Sowohl Toaster als auch Elektroauto hängen regelmäßig an der Steckdose. Als Energiesparer ist es wichtig, die Verbräuche fest im Griff zu behalten. Das Kundenportal von Netze BW gibt Familie Greiner Einblicke in den Stromverbrauch im eigenen Haushalt. Dabei können die Greiners alle Werte bis auf die Viertelstunde genau einsehen. Besonders spannend ist der Blick auf die monatlichen Verbräuche: Hier sehen sie rasch, ob die Abschlagszahlung für die Stromkosten mit den tatsächlich verbrauchten Mengen übereinstimmt.

Darstellung seiner Verbrauchsdaten im Netze BW-Online-Kundenportal

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Tagesansicht vom 09.06.2021

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Ansicht der Werte alle 15 Minuten

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Wochenansicht für 03.06.2021 bis 10.06.2021

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Detailansicht für Mai bis Juni 2021

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Individueller Zeitraum

Energie zukünftig gezielter nutzen

Die Greiners sind sowohl Strom-Verbraucher als auch Strom-Produzenten, sogenannte Prosumer. Mit der eigenen Solaranlage auf dem Dach macht es Sinn, den selbst erzeugten Strom auch selbst zu nutzen. So wird man selbst Teil der Energiewende und profitiert auch davon. Das Smart Meter zeigt nicht nur die Verbrauchswerte, sondern auch die Mengen der in das Stromnetz eingespeisten Kilowattstunden an. Clevere Energiesparer wissen: Je weniger Einspeisung, umso besser. Denn mit dem selbst erzeugten Solarstrom das Smartphone zu laden ist die beste Möglichkeit, einen Beitrag zur Energiewende zu leisten.

Gute Aussichten

Mit Solarenergie und Elektromobilität in die Zukunft

Als Vorreiter gestalten die Greiners die Energiewende aktiv mit. Mit dem eigenen Elektroauto vor der Tür gehen sie zudem den nächsten Schritt. Seit 2020 gibt es von der Förderbank KfW das Angebot, Wallboxen für Elektroautos zu fördern. Das Smart Meter und die Wallboxen können dabei ein perfektes Duo werden. Ziel ist es, immer dann zu laden, wenn der Strom am günstigsten ist. Aber zugleich möchten die Greiners mit Sicherheit immer genug Ladung für die nächste Fahrt haben. Viele Wünsche auf einmal? Keineswegs, denn die Praxis zeigt: Das geht!

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